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Gründung

Bereits am 23. Mai 1874 hat der Gemeinderat einen Beschluss gefasst, demzufolge die kleine Mannschaft der Feuerwehr aufrecht erhalten werden muss und Feuerlöschrequisiten angeschafft werden.

Daraus ist ersichtlich, dass bereits eine freiwillige Mannschaft sich gefunden hatte, um den Nächsten in Feuergefahr beizustehen. Nur war dies eben eine freiwillige Gruppe, ohne behördlicher Existenz.

 

1875 wurde die Freiwillige Feuerwehr Reinsberg formell gegründet und behördlich angemeldet.

 

Am 6. August 1888 schrieb Leopold Daurer, Reithbauer, in seinem Tagebuch:

Gauverbandstag der Feuerwehr in Reinsberg. Elf fremde Feuerwehren mit zwei Fahnen waren anwesend. Nachmittag konzertierte unsere Marschkapelle.

 

Am 21. Jänner 1892 beschloss der Gemeinderat, das Feuerwehrrequisitendepot neu einzudecken und einen neuen Fußboden zu legen. Dies befand sich hinter der Kirche, angebaut an den Pfarrhof-Stadel, bis es 1914 im neugebauten Schulhaus, (wo sich heute die Raika befindet) einen Raum bekam. Die Schläuche wurden am Kirchturm aufgezogen.

 

1905 wurden 8 Kronen für die Spritzenhütte bezahlt.

 

Am 7. September 1919 wurde beschlossen, das alte Feuerwehrtepot nicht zu verkaufen, sondern dasselbe wieder der Feuerwehr zu überlassen.

 

Am 10. August 1924 wurde der Feuerwehr zur Anschaffung von Uniformen 2.000.000 Kronen und zur Reinigung der Requisiten jährlich 100.000 Kronen bewilligt.

 

Am 25. Jänner 1925 wurden für die Feuerwehr wieder 1.000.000 Kronen bewilligt.

 

Am 25. Juli 1926 wurde das 50- jährige Gründungsfest gefeiert. Bei dieser Feier wurden die Gründer der Feuerwehr Franz Bayer und Alois Kogler geehrt. Die Gemeinde beschloss, bei diesem Fest die Kosten für das Schießen zu tragen.

 

Da die Feuerwehr immer noch mit zwei Handpumpen arbeiten musste, beschloss am 23. September 1928 der Gemeinderat zur Anschaffung einer kleinen Motorspritze 500 Schilling zu spenden und für einen Kredit die Haftung zu übernehmen. Diese Spritze gibtr es noch immer in unserer Feuerwehr.

 

Am 24. Jänner 1937 wurde von Gruber und Schumeier ein kugelgelagerter Wagen für die Motorspritze gekauft - Preis 900 Schilling.

 

Am 29. September 1946 bewilligte die Gemeinde zum Ankauf eines LKW 2.200 Schilling.

 

Beim Brand des Hauses Florian Auer am 27. Jänner 1954 ging bei 23 Grad Kälte das Pleuellager der Spritze kaputt, zwei Männer erlitten Erfrierungen, der Hauptmann bekam eine Grippe und Lungenentzündung.

 

Da beim Brand des Hauses Robitzboden 45, Florian Auer, die Motorspritze kaputt ging, bewilligte die Gemeinde am 21. Februar 1954 1.500 Schilling zur Reparatur.

 

Am 6. Jänner 1956 beschloss der Gemeinderat, ein eigenes Feuerwehrdepot zu errichten, da im alten Depot im Schulgebäude zu wenig Platz ist und das Trocknen der Schläuche am Kirchturm auch nicht günstig ist. Die alte noch vorhandene Handspritze wird an Herrn Johann Schumeier, Schmiedemeister, verkauft.

 

Am 25. August 1957 beschloss der Gemeinderat, eine neue Motorspritze zu kaufen - Preis 27.000 Schilling.

 

Am 18. Mai 1958 fand in Reinsberg ein Feuerwehrfest, in Verbindung mit der Motorspritzenweihe, statt.

 

Am 18. Juni 1961 wurde das neue Feuerwehrhaus in der Schloßgasse feierlich eingeweiht.

 

 

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